Steine für die Steinbockenergie

Petra Grewelinger-Micka • 14. Januar 2021

Steine für die Steinbockenergie
Um die Steinbockenergie otimal ausnutzen zu können, sind edle Steine sehr förderlich. Struktur, Konzentration und Disziplin, sowie Geduld sind die Eigenschaften, die man dem Steinbock zuordnet. Genau dies findet man in der Edelsteinkunde bei den kubischen Kristallstrukturen.
In den kubischen Kristallgitter stehen die Atome im rechten Winkel zueinander, das der höchsten Ordnung entspricht. Demnach findet man entsprechende Steine für den Steinbock  in dieser Struktur, wie der Diamant oder Shungit. Aber nicht nur, sondern auch adäquate Steine erfüllen den Zweck, wie Bergkristall, Rauchquarz, Onyx oder Schörl, den schwarzen Turmalin.
Diamant,
reiner Kohlenstoff, gehört zu den natürlichen Elementen. Sie fördern das eigene Wesen, die Individuaität und unterstreichen die Einzigartigkeit des Trägers und den eigenen Willen.
Shungit,
auch Kohle in Ölschiefer, besteht von 50% bis 98% aus Kohlenstoff. Ein hoch energetischer Stein, fördert Tatkraft und Willensstärke; vitalisiert und regeneriert auf allen Ebenen und soll die Zellerneuerung anregen.
Bergkristall,
ein Oxid aus der Kristallquarzgruppe, erdet, macht bodenständig und bringt Klarheit und Struktur.
Rauchquarz,
aus der gleichen Familie wie Bergkristall, erhält seine braune Farbe durch Lithium, das dem Träger noch Licht und Freude vermittelt. Zudem entspannnt er noch den Geist in anspannenden Situationen.
Onyx,
ein Oxid aus der Familie der Chalcedone, bringt alles in den Fluss, aber mit der Willenskraft des Eisens, das den Chalcedon schwarz färbt.
Schörl, der schwarze Turmalin, ein Ringsilikat, leitet Energien in alle Bereiche. Schützt aber vor negativen Energien, sowie ungünstige Strahlungsenergie.
Wenn du Fragen zu den Steinen hast, kannst du dich gerne bei mir melden.

von Petra Grewelinger-Micka 4. August 2023
Im Chan Mi Gong richten wir uns genauso auf wie, oben beschrieben; über die innere Achse, den Chong Mai. Diese Achse vertiefen wir bis tief in die Erde hinein. Nach oben hin verlängern wir sie bis zum Himmel. Nun kommen wir zum wahren Unterschied: Bildlich gesprochen hängen wir über den höchsten Punkt am Kopf mit der Silberschnur, fest verbunden mit dem Kosmos. Und lösen nacheinander den Körper, machen ihn weich, durchlässig, bis in die kleinsten Zellen hinein. Die Wirbelkörper hängen wie Perlen auf einer Schnur, schön aufgereiht nach unten. Zwischen ihnen Raum für energetisches, helles Licht. Wir betrachten jeden einzelnen Wirbel mit Liebe und einem Lächeln. Bis wir unten angekommen sind, am äußersten Ende des Steißbeins. Dieser letzte feste Teil der Aufrichtigkeit wird nun zum Impulsgeber. Der Impulsgeber aller Schwingungen in den einzelnen Wirbeln und Zellen, bis über die Hautschichten hinaus. irgendwann spürt man seine Beine nicht mehr. Oder man hat eher das Gefühl, dass man geschwungen wird, wie eine Marionette, die an den Fäden hängt. Nur, dass der Schwingungsgeber tief in deinem Körper, im unteren Bereich des unteren Dantians sitzt. Nichts geschieht aus dem Außen heraus. Zuerst spürt man in sich hinein. Allein der Atem bringt den Körper schon sanft in Schwung. Man lässt zu, man lässt los, alles schwingt, alles darf sein. Man schwingt wie ein Planet im All, wie ein Elektron um den Kern eines Atoms, ist Teil eines Kosmos, ein kleiner Teil, und doch ganz groß. Lichtenergie wandert durch das Rückenmark nach oben, reinigt und klärt. Am Atlas angekommen schaut man aus einer anderen Perspektive hinab auf das Sein. Was sieht oder fühlt man bei den Schwingungen?? Ich erfahre tiefste Demut und Berührtheit. Ein Lächeln folgt auf klitzekleine Tränen. Bilder steigen auf und zeigen mir meine Wahrheit, eine schöne und richtige Wahrheit. Ich komme in Kontakt mit meiner Seele. Die Wirbelsäule als schwingende, höhere Ordnung, so weich und biegsam, und doch die Stabilität meines Seins. Chan Mi Gong ist eine Reise wert.
von Petra Grewelinger-Micka 23. Juli 2023
Seit heute wohnt Helios, der Sonnengott, wieder zuhause in seiner Heimat Löwe, wo er sich am wohlsten und sichersten fühlt. Hier strahlt er in seinem Glanz und seiner Würde. Lebensfreude, Liebe, Begeisterung, Kraft und Vitalität machen sich breit. Er teilt diese Eigenschaften sehr gerne mit dem Menschenvolk, damit auch unsere Sonnen leuchten, und der Solarplexus gestärkt wird. In der Astrologie gehört der Löwe mit seiner Herrscherin Sonne zum Feuerelement. Steine, wie Rubin und Rosenquarz, schenken aber nicht nur den Löwegeborenen Herzenskraft und Lebensenergie. Sie unterstützen jedes Herz. Denn dem Löwen ordnet man das Herz und das Blut zu, wobei es sich eher um das spirituelle Herz handelt mit der Kraft der Liebe und der Güte. Das Zeichen der Sonne ist ein Kreis mit einem Mittelpunkt. Der Kreis steht für den Geist, die Unendlichkeit der Schöpfung; der Punkt in der Mitte für die Schöpferkraft, die Quelle, aus der die Schöpfung entstand. Das dazugehörende Metall der Sonne kann nur Gold sein. Königliche Steine, wie Rubin, und das Gold der Krone sind für Herrscher bestimmt. Nicht umsonst unterstellt man einem Löwen eine natürliche Autorität und Führungsqualität, sofern das Ego es zulässt. Man kennt ja auch andere. Der Weg ist nicht im Himmel; der Weg ist im Herzen (Buddha) Es geht nämlich um das Führen eines Volkes, einer Gruppe, mit Liebe und Herzenskraft. Nicht aus einem überdimensionierten Ego heraus. Worte wie Aufrichtigkeit, Großmut, Selbstbewusstsein, Wille und Weisheit fallen mir da gerade ein. Eine schwache Löwesonne zweifelt oft an sich selbst, verleugnet sich selbst, und glaubt so manches Mal, dass sie etwas falsch gemacht hat.
von Petra Grewelinger-Micka 11. März 2023
Weitere Beiträge